Aktuell

zu Pastor Friedrich H.

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 30. Oktober 2014 um 06:47 Uhr Montag, den 16. Mai 2011 um 23:28 Uhr


Liebe Besucher unserer Webseite,


wiederholt ist in der Presse zu lesen gewesen (zuletzt in der Regionalausgabe des Hamburger Abendblattes vom 16.05.2011), dass der Ahrensburger Pastor Friedrich H. eine Strafanzeige gegen den Verein Missbrauch in Ahrensburg e.V. gestellt hat.


Laut Bericht im Hamburger Abendblatt vom 14.12.2010 soll es sich hier um eine Strafanzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung handeln.


Fakt ist, dass eine solche Strafanzeige dem Verein bisher nicht zugestellt worden ist !


Hintergrund: Der Verein hatte im Dezember letzten Jahres eine Pressemitteilung und eine Chronologie der Ereignisse zu den Vorwürfen gegen Pastor Friedrich H. veröffentlicht, in der der Verein die Öffentlichkeit darüber informierte, dass Pastor Friedrich H. offenbar über Jahrzehnte den vielfachen sexuellen Missbrauch seines Pastorenkollegen Gert-Dietrich Kohls vertuscht und seinerseits junge Mädchen seiner Jugendgruppen sexuell missbraucht hat.


Unsere Recherchen bezüglich Pastor Friedrich H. basieren auf glaubhaften Zeugenaussagen. Dies wird sicherlich auch die zu ermittelnde Strafermittlungsbehörde festgestellt haben, sofern tatsächlich eine Anzeige gegen unseren Verein erstattet worden ist.


Gegen Pastor Friedrich H. läuft zurzeit noch ein innerkirchliches Disziplinarverfahren. In unseren Augen kann dieses Disziplinarverfahren nur ein Ergebnis hervorbringen, nämlich dass die Verfehlungen von Pastor Friedrich H. mit der höchstmöglichen Disziplinarmaßnahme geahndet werden, und zwar mit der „Entfernung aus dem Dienst“ !


             Wer noch einmal nachlesen möchte, warum es hier im Einzelnen geht:


                     >> Hamburger Abendblatt Artikel vom 14.12.2010 <<

                            >> MiA-Pressemittelung vom 10.12.2010 <<

   >> Anhang zur MiA-Pressemitteilung - Chronologie der Ereignisse 10.12.2010 <<

     >> überarbeitete / ergänzte Chronologie der Ereignisse, Stand 01.03.2011 <<

 

TV-Tipp 09.08.2011

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 07. August 2011 um 15:17 Uhr Sonntag, den 07. August 2011 um 15:06 Uhr


Dienstag, 09.08.2011 - ARD 22:45 - 00:15 Uhr


Dokumentarfilm im Ersten:

Geschlossene Gesellschaft

Der Missbrauch in der Odenwaldschule
Film von Regina Schilling und Luzia Schmid


Ausführliche Information zum Inhalt



   

Impressionen Mahnwache 17.06.2011

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 19. Juni 2011 um 01:14 Uhr Samstag, den 18. Juni 2011 um 12:03 Uhr


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Mahnwache vor dem Hamburger Michel anlässlich der Wahl der neuen Bischöfin für den Sprengel Hamburg/Lübeck - Hier noch mit Schafsmaske ...


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Hier macht uns der freundliche Ordnungshüter darauf aufmerksam, dass wir gegen das Vermummungsverbot verstossen ... also musste die Schafsmaske schnell wieder runter ... nur die Hummelfigur durfte vermummt bleiben ; )


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Ein Vereinsmitglied in Aktion


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Unser Vereinsvorsitzender im Interview mit dem NDR Hamburg Journal



EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN ALLE, DIE UNS BEI DIESER MAHNWACHE

SO TATKRÄFTIG UNTERSTÜTZT HABEN !


   

Mahnwache 17.06.2011

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 09. Juni 2011 um 00:21 Uhr Mittwoch, den 08. Juni 2011 um 23:25 Uhr



                                                 >> Flyer zum Ausdrucken <<




   

TV-Hinweis 15.06.2011

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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. Juni 2011 um 15:41 Uhr Mittwoch, den 15. Juni 2011 um 15:38 Uhr

Mittwoch, 15.06.2011 23:15 - 00:20 Uhr im ZDF: Markus Lanz

u.a. mit

Dr. Christine Bergmann
Von 1998-2002 war sie Bundesfamilienministerin in der Regierung von Bundeskanzler Schröder. Heute ist Dr. Christine Bergmann Beauftragte zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Gerade hat sie ihren Abschlussbericht vorgelegt, in dem Bergmann Empfehlungen für den Umgang mit Opfern sexueller Gewalt ausspricht.

Bei "Markus Lanz" sagt Dr. Christine Bergmann, warum sie sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen und sich mit Tausenden Schicksalen persönlich befasst hat. Außerdem zu Gast: Kathrin Radke. Die 32-Jährige wurde im Alter zwischen drei und elf Jahren von ihrem Großvater väterlicherseits missbraucht. Heute engagiert sich die zweifache Mutter in dem von ihr gegründeten Verein "Augen auf e.V." In der Sendung verrät Kathrin Radke, warum sie ihrem mittlerweile verstorbenen Großvater vergeben hat.

   

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